Mehr Schutz mit einer SSL-Verschlüsselung
Bei einer sogenannten „SSL-Verschlüsselung“ (Secure Sockets Layer) wird die Verbindung zwischen einem Server und einem Client verschlüsselt. Sie kann somit nicht von Dritten eingesehen werden. Die Verschlüsselung erfolgt in der Regel über das Protokoll https. Heute zählt die SSL-Verschlüsselung von Websites für Google zu den Ranking-Faktoren. Inzwischen ist auch eine noch sicherere Verschlüsselung per TLS (Transport Layer Security) möglich.
So funktioniert eine SSL-Verschlüsselung
Mehr Schutz mit einer Web Firewall
Eine Firewall hilft beim Schutz von Webanwendungen, indem sie den HTTP-Traffic zwischen einer Webanwendung und dem Internet filtert und überwacht. Gewöhnlich schützt sie Webanwendungen vor Angriffen wie u. a. Cross-Site Forgery, Cross-Site Scripting (XSS), File Inclusion und SQL-Injection.
Wie schützt eine Firewall?
Durch den Einsatz einer Web Firewall vor einer Website wird ein Schutzschild zwischen der Website und dem Internet gebildet. Während ein Proxyserver die Identität eines Clientrechners mithilfe eines Vermittlers schützt, ist eine Firewall eine Art Reverse-Proxy, der den Server vor Exposition schützt, weil die Clients die Firewall passieren müssen, bevor sie den Server erreichen
Eine Web Firewall funktioniert nach einer Reihe von Regeln, die oft als Richtlinien bezeichnet werden. Diese Richtlinien zielen darauf ab, vor Schwachstellen in der Anwendung zu schützen, indem sie böswilligen Traffic herausfiltern.
Einfach und ohne Fachchinesisch erklärt ist eine Firewall wie ein Türsteher der überwacht, dass nur gute Leute reinkommen und dafür sorgt, dass die bösen Leute draußen bleiben.